Hans’ Erfahrungsbericht zum Praktikum

Das ist Teil 9 der Serie zu Erfahrungsberichten von Praktikant:innen.

Du findest hier einen Überblick über die gesamte Serie.

Lerne Hans kennen

Stell dich doch bitte kurz vor…

Hi! Ich bin Hans, 26 Jahre und wohne in Chemnitz. Dort studiere ich im Bachelor Psychologie. Vorher habe ich eine Ausbildung zum Ergotherapeuten gemacht. Da ich mich bereits seit einiger Zeit für Themen rund um Klimagerechtigkeit engagiere, war ein Praktikum bei ClimateMind sehr interessant für mich. In dem 3 monatigen Praktikum von August – November konnte ich Einblicke in verschiedene Bereiche von ClimateMind bekommen. Dabei habe ich unter anderem im Vertrieb, bei Social Media und in der Academy mitgewirkt.

Warum hast du dich für die Mitarbeit bei ClimateMind entschieden?

Ich habe lange überlegt, wo ich denn mein Praktikum machen könnte. In meiner Ausbildung musste ich bereits Praktika in verschiedenen Bereichen absolvieren. Auch wenn ich mir viel aus den Praktika mitnehmen konnte, war ich mittlerweile nicht mehr so begeistert vom “Konzept Praktikum”. Dementsprechend hatte ich nicht viel Lust auf ein Standardpraktikum. Ein Praktikum im Bereich für Klimapsychologie klang dabei sehr spannend, da es für mich wie ein Feld wirkt in dem ich gut und selbstwirksam arbeiten kann, und dass mich auch privat sehr interessiert.

Wie sieht deine Tätigkeit als Praktikantin bei ClimateMind aus?

Ich hatte keine einzelne konkrete Rolle, sondern konnte mir verschiedene Bereiche von ClimateMind anschauen. Häufig habe ich im Vertrieb mitgeholfen. Von Anfang an konnte ich wichtige und relevante Aufgaben übernehmen und mir wurde viel Vertrauen geschenkt. So durfte ich sehr früh schon in der Social Media Arbeit mitarbeiten. Bei Vorbereitung und Nachbereitung von Aufträgen konnte ich konkrete inhaltliche Einblicke in die Klimapsychologie bekommen. Dazu hat die wissenschaftliche Recherche gehört, für die ich einige Tools kennengelernt habe. Zur Nachbereitung hat die Dokumentation der Projekte gehört und Unterlagen in entsprechende Datenbanken abzulegen. Eine wichtige Aufgabe dabei war auch die Pflege der entsprechenden Datenbanken und deren Überarbeitung. Weiterhin konnte ich sogar Anpassungen auf der Website vornehmen und bei der Academy mithelfen. Einblicke in die Academy bekommen war für mich besonders spannend. Dem ein oder anderen Auftrag konnte ich beiwohnen und dort kleinere Aufgaben übernehmen. 

Was gefällt dir an ClimateMind besonders gut?

Es ist ein Praktikum in dem man sehr gefordert ist und verschiedene Möglichkeiten hat sich einzubringen, wenn man das nötige Engagement zeigt und die Eigeninitiative dazu hat. Es ist definitiv kein “Faulenzer-Praktikum”. Dem sollte man sich bewusst sein. Man wird immer die Hände voll zu tun haben. Ich hatte das Gefühl an einem sehr coolen Projekt für die Klimagerechtigkeit zu arbeiten, mit Menschen, bei denen dieses Thema auch in der Arbeit im Vordergrund steht.

Was waren für dich bis jetzt 3 Highlights deiner Zeit bei ClimateMind?

Highlights für mich waren auf jeden Fall die Aufträge zu denen ich mitfahren konnte. Da konnte ich mir nicht nur inhaltlich vieles mitnehmen, sondern auch bezüglich der Gestaltung und Aufmachung des Trainings. Außerdem waren die Einblicke in die Academy sehr interessant, aus der ich mir vieles mitnehmen kann. Bei den Recherchearbeiten rund ums Thema Klimagerechtigkeit konnte ich einiges neues inhaltliches Wissen für mich gewinnen.

Was nimmst du aus deiner Zeit bei ClimateMind für dich mit?

Eine sehr ausschlaggebende Sache, die ich vor allem in der Arbeit vom Vertrieb gemerkt habe, ist, dass es noch sehr viele Menschen gibt, die aktiv im Bereich Nachhaltigkeit Dinge voranbringen wollen und dass es ein großes Interesse daran gibt sich in diesem Bereich weiterzubilden, auch bei Menschen in ausschlaggebenden Positionen. Das hat mir Hoffnung gegeben und gezeigt, dass man immer noch wirksam in diesem Bereich sein kann. 
Außerdem konnte ich einige Einblicke in den Bereich Klimapsychologie bekommen und vieles darüber für mich lernen. Ich konnte auch vieles über Arbeitsweisen und -strukturen lernen, was ich in der Zukunft für mich nutzen kann. 

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