Karens Erfahrungsbericht zum Praktikum

Das ist Teil 3 der Serie zu Erfahrungsberichten von Praktikant:innen.

Du findest hier einen Überblick über die gesamte Serie.

Lerne Karen kennen

Stell dich doch bitte kurz vor…

Mein Name ist Karen Femke Rebeski, ich bin 24 Jahre alt und studiere im Doppelmaster Environmental Psychology and Sustainability an der Leuphana Universität Lüneburg und der Universität Groningen. Im Rahmen meines Studiums habe ich ein dreimonatiges Praktikum bei ClimateMind absolviert, wo ich vor allem in den Bereichen Projektmanagement und Recherche tätig war.  

Warum hast du dich für die Mitarbeit bei ClimateMind entschieden?

Ich wollte mein Wissen in Umweltpsychologie praktisch anwenden und mich in einer Organisation engagieren, die sich für nachhaltige Praktiken und Klimakommunikation einsetzt.

Wie sieht deine Tätigkeit als Praktikant bei ClimateMind aus?

Während meines dreimonatigen Praktikums habe ich verschiedene Rollen übernommen, darunter die Verwaltung von Projekten und Kundenbeziehungen, das Durchführen von internen Schulungen, das Organisieren und Optimieren von Prozessen, sowie umfangreiche Literaturrecherche zur Unterstützung unserer Projekte und Trainings. Ich arbeitete eng mit anderen Teammitgliedern zusammen, bereitete Inhalte vor und führte Nachbereitungen durch. Mein Alltag umfasste außerdem die Pflege der internen Wissensdatenbank und die Planung von Team-Meetings.

Was gefällt dir an ClimateMind besonders gut?

Ich schätze besonders die Möglichkeit, mein Wissen praktisch anzuwenden und die positive, unterstützende Arbeitsatmosphäre, die Teamarbeit und kontinuierliche Verbesserung fördert. 

Was waren für dich bis jetzt 3 Highlights deiner Zeit bei ClimateMind?

  1. Die Durchführung eines internen Trainings zu Empathie und Mitgefühl. 
  1. Die erfolgreiche Verwaltung mehrerer Projekte und Kundenbeziehungen. 
  1. Die Weiterentwicklung und Organisation der internen Wissensdatenbank. 

Was nimmst du aus deiner Zeit bei ClimateMind für dich mit?

Ich habe gelernt, wie wichtig es ist (besonders in der dynamischen Start-up-Szene) für persönliche Grenzen einzustehen, sowie die Bedeutung einer unterstützenden und transparenten Arbeitskultur. Diese Erfahrungen haben mich in meiner beruflichen und persönlichen Entwicklung gestärkt.

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