Yans Erfahrungsbericht zum Praktikum

Das ist Teil 2 der Serie zu Erfahrungsberichten von Praktikant:innen.

Du findest hier einen Überblick über die gesamte Serie.

Lerne Yan kennen

Stell dich doch bitte kurz vor…

Mein Name ist Yan Bochmann (28) und ich komme aus Berlin. Hier habe ich im Bachelor Psychologie studiert und arbeite seit einigen Jahren im psychosozialen Bereich der Familien- und Jugendhilfe. Zudem studiere ich derzeit Umweltpsychologie im Master. Im Rahmen meines Studiums habe ich von Februar bis April 2023 ein zweimonatiges Vollzeitpraktikum bei ClimateMind absolviert. Mein Haupttätigkeitsbereich war die Arbeit als Team-Assistenz.

Warum hast du dich für die Mitarbeit bei ClimateMind entschieden?

Für ein Praktikum bei ClimateMind habe ich mich entschieden, da ich mich vom ersten Berührungspunkt an mit ClimateMind und der dahinterstehenden Philosophie identifizieren konnte. Auch sah ich die Möglichkeit, mich im Rahmen eines Praktikums bei ClimateMind entsprechend meiner eigenen Zukunftsvision ein- und voranzubringen. Auch der nette Kontakt vorab hat mich in meiner Entscheidung bekräftigt.

Wie sieht deine Tätigkeit als Praktikant bei ClimateMind aus?

Als Praktikant bei ClimateMind habe ich von zuhause aus gearbeitet. Aufgaben, die mir zugewiesen und genau erklärt wurden, ging ich selbstständig nach. Bei Fragen konnte ich mich direkt an andere Team-Mitglieder wenden, die ebenfalls online waren. Wöchentliche Teammeetings und grundsätzlich regelmäßig angesetzte Einzelgespräche unterstützten die Arbeit im Home-Office. Da die festgelegten Hauptschwerpunkte in der Arbeit zwar zentral sind, jedoch eine Ausweitung der Tätigkeitsbereiche stets möglich und teilweise gewünscht ist, konnte ich in meinem Praktikum vielfältige Einblick in die Arbeit von ClimateMind bekommen. In erster Linie arbeitete ich als Team-Assistenz, wo ich den Kund:innenkontakt und Terminabsprachen übernahm, dennoch unterstützte ich außerdem bei der Vor- und Nachbereitung von Aufträgen, bei Recherchearbeiten für Blogartikel und bei der Öffentlichkeitsarbeit allgemein. Auch bei der Verbesserung des Onboardings konnte ich mich einbringen, ebenso bei der Betreuung der ClimateMind-Academy.

Was gefällt dir an ClimateMind besonders gut?

An ClimateMind gefällt mir besonders die psychologische Sichtweise auf die Klimakrise sowie die Herangehensweise einer bestmöglichen und gesamtgesellschaftlichen Lösung dieser.

Bei einem kleinen Team und einer so großen Vision, gibt es immer Aufgaben umzusetzen und Raum für eigene Ideen. Zudem hatte ich stets das Gefühl mich ein- und ClimateMind voranbringen zu können.

Man sieht Woche für Woche ClimateMind wachsen und ist ein Teil dessen. Auch das wertschätzende Miteinander von Beginn an ist mir besonders hängen geblieben. 

Was waren für dich bis jetzt 3 Highlights deiner Zeit bei ClimateMind?

An Newslettern, Social Media-Beiträgen und Blogartikeln mitwirken zu können, hat mir immer Freude bereitet. Mitzubekommen, wenn diese veröffentlicht wurden, war jedoch immer das Highlight dessen. Mein absolutes Highlight war es aber, zum Berliner Volksentscheid zur Klimaneutralität bis 2030 zusammen mit Janna einen Stand betreuen zu dürfen. Hier konnte ich nicht nur Janna besser kennen lernen, sondern auch viele interessierte Menschen. Ich werde mich sicherlich noch lange Zeit daran erinnern, ClimateMind am Brandenburger Tor in Berlin mit vertreten zu haben. Auch die herzliche und wertschätzende Verabschiedung in der letzten Teamrunde war ein Highlight für mich.

Was nimmst du aus deiner Zeit bei ClimateMind für dich mit?

In meinem Praktikum habe ich vielseitig Erfahrungen sammeln können. Beispielsweise konnte ich einen Einblick in die Struktur eines Social Startup bekommen. Außerdem lernte ich viel über Tools für das Online-Arbeiten und für die Erstellung von Social Media-Beiträgen sowie wichtige Aspekte eines seriösen und wertschätzenden Kund:innenkontakts. Da in einem Start Up mit wenigen Mitarbeitenden stets Arbeit anfällt, habe ich auch gelernt, mich etwas besser abgrenzen und mit stressigen Situationen umgehen zu können. Außerdem ergaben sich für mich erstmalig klimapsychologische Berührungspunkte in meiner Tätigkeit bei ClimateMind, welche ich nach meinem Master ausweiten möchte.

ClimateMind war in dieser Hinsicht der Beginn, auch beruflich, meine umweltbezogenen sowie psychologischen Interessen zu verbinden.  

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